Gestern hat es mich doch ziemlich überrascht, dass Maren Martschenko mit ihren 30 Tagen #10minBlog schon durch ist. Wie die Zeit verfliegt. Denn eigentlich wollte ich mich doch anschließen an diese wunderbare Idee… Noch ein bisschen länger her ist es, dass ich bei Tim Metz auf Medium las, dass er einen Zehn-Minuten-Blog schreibt – und da auch dachte, es ihm gleichzutun.
Einfach machen. Jetzt die eigene Schreibwelle.
Egal, heute anzufangen ist besser als „hätte ich doch… jetzt ist es doch irgendwie zu spät…“ und ähnliche Ausreden. Denn eine spontane Liste an „kleinen“ Themen für einen #10minBlog habe ich natürlich schon irgendwann notiert. Anders als die Liste der „großen“ Themen, bei denen ich mich mitunter beim Durchsehen frage, ob ich dazu was schreiben soll, was andere schon durchdacht und strukturiert und toll aufbereitet haben, (und dann nicht schreibe…), kommen jetzt die kurzen Blogs.
#10minBlogSecondWave? Nein, lieber bei #10minBlog bleiben.
Um was es geht, entscheide ich, wenn ich den Timer stelle. So wie Uwe Knaus beim Content Strategy Camp letztes Jahr sagte, dass wir nicht vergessen sollen, dass ein Blog eigentlich ein Tagebuch ist. Oder wie ich mir bei meiner kleinen Themenliste dachte, dass ich jetzt thematisch mäandern kann, inhaltlich herumbummeln (auch wenn die Uhr läuft) und nach Herzenslust einfach schreiben kann. Ich freue mich auf 30 Tage #10minBlog. Danke, Maren und die anderen, die eingestiegen sind, für die Inspiration und die schönen Texte! Challenge accepted. I’ll do my very best. Was in zehn Minuten eben geht.
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Hallo Sabine,
Marens Idee ist klasse. Ich mache – nach dem Juli-Urlaub – auch kurzfristig mit und bin schon sehr gespannt, was du im August schreiben wirst.
LG aus Limburg
Manuela
Liebe Manuela, wie schön, dass Du nach Deinem Urlaub nun auch dabei bist! Ich werde mitlesen. 🙂 Herzliche Grüße – Sabine
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