Sabine Rupp, alias FRAU RUPP, warum tun Sie, was Sie tun?
Ich begleite gerne Menschen auf ihrem Weg, andere Menschen „einzufangen“. Analog und digital. Mein fachliches Know-how verbinde ich mit persönlichem Miteinander und dem Sinn für das Machbare. Dieser Weg sollte mit Angebot und Nachfrage, Bedarfen und Bedürfnissen zu tun haben, denn schließlich bin ich Wirtschaftswissenschaftlerin. Als Diplom-Kauffrau mit Marketing-Schwerpunkt (und vorgelagerter Ausbildung zur Industriekauffrau bei einem Markenartikler) bringe ich Unternehmen, Unternehmer und ihre jeweiligen Zielgruppen näher zueinander.
Dabei geht es mir nicht nur um die reinen Inhalte der Botschaften, sondern auch um deren Verpackung und Transport, also die Kommunikationskanäle an sich. Die Botschaft soll schließlich ankommen. Ob sie dann „Claim“ heißt oder „Content“ oder „Story“ oder „Pressemitteilung“ oder „Interne Kommunikation“, ist erst einmal nebensächlich.
Dass die Botschaft ohne ressourcenraubende Umwege ankommt, ist mir ebenfalls wichtig: Prozessoptimierungen gehört dabei auch mein Herz. Herz und Unternehmensprozesse? Ja, genau. Denn mein Anliegen ist es, den beteiligten Personen ihr Arbeitsleben so einfach wie möglich handhabbar zu machen. Dinge, die sich – weil prozessoptimiert – so reibungslos erledigen lassen, dass sie Platz machen für Aufgaben, mit denen sich die Beteiligten intensiver beschäftigen wollen oder müssen.
Sabine Rupp, wie beschreiben Sie Ihre Arbeit?
Entscheidungshelferin sein rund um Marketing, Kommunikation und Digitalisierung, um marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung. Mal liegen die Fragen schon auf dem Tisch. Mal frage ich, um die relevanten Themen und die daraus resultierenden Fragen zu konkretisieren. Einen Satz verwende ich recht häufig: „Gehen wir mal einen Schritt zurück.“ Damit meine ich nicht Rückschritt, sondern den Schritt zurück, um das große Ganze zu sehen. Das kann auch ein Perspektivenwechsel sein. Manche meiner Gegenüber denken gleich in Maßnahmen, also in Antworten. Ich frage zunächst nach den Zielen, die das Unternehmen bzw. mein Gegenüber erreichen möchte. Aus diesen Zielen aus der Perspektive von Kund:innen, Mitarbeitenden & Co. die Maßnahme(n) zu entwickeln, die am besten zum Ziel führen, fällt häufig wesentlich leichter, als von vornherein eine bestimmte Maßnahme zu verfolgen – und zudem vielleicht nur, weil „alle“ es gerade so machen. So wie „alle“ meinen, auf einer gerade gehypten Social-Media-Plattform sein zu müssen, ohne jedoch ihre Kommunikationsstrategie vorher durchdacht zu haben. Geschweige denn auf den notwendigen Dialog und die vernetzte Kommunikation vorbereitet zu sein.
Warum arbeiten Sie mit welchen Instrumenten in Marketing und Kommunikation?
Die Kommunikationskanäle verändern sich, das ist klar. Die erste Frage lautet also: Was soll denn ankommen? Und nicht, auf welchem Wege. Der Weg ergibt sich daraus, was transportiert wird und in welchem Zustand es ankommen soll und welcher Aufwand dafür möglich ist. Die Aktivitäten müssen also verhältnismäßig sein, denn keiner muss mit Kanonen auf Spatzen schießen. Bei der Entscheidung bringe ich als Sabine Rupp natürlich meine Erfahrungen ein, welche Instrumente den besten Nutzen stiften für meine Auftraggeber:innen und ihre Zielgruppen. Dass auf allen Kanälen Wort und Sprache, wie auch Bildsprache, enorm wichtig sind, begeistert mich immer wieder aufs Neue. Meine persönlichen Überzeugungen kann ich – abgesehen von meinem Faible für Sprache natürlich – sehr gut in den Hintergrund stellen. Dass ich beispielsweise ganz persönlich Radio für ein enorm unterschätztes Medium halte, bedeutet noch lange nicht, dass ich meinen Kund:innen genau diesen Kanal ständig vorschlage.
Was macht Ihre Arbeit für Sie persönlich, Sabine Rupp?
Ich denke, das sind zwei Aspekte. Zum ersten freue ich mich immer darüber, Menschen einzubinden, zu überzeugen und sie voranzubringen. Zum zweiten, und das ist für meine Auftraggeber recht praktisch, bringe ich mich häufig so ein, als ob ich zum Unternehmen gehören würde. Auch wenn es nicht immer leicht ist, nach Projektende loszulassen. Oder auch, während der Auftrag läuft, manche rechts und links des Weges liegenden offenen Baustellen unbeachtet lassen zu müssen, obwohl ich auch dafür Herzblut entwickle und Know-how zu bieten habe. Mal kriege ich den Auftrag erweitert oder nutze diese Aspekte für Folgegespräche, mal muss ich allein den anstehenden Auftrag fokussieren und die anderen Optimierungspotenziale ausblenden.
Was sagen Menschen, mit denen Sie zu tun haben, über Ihre Arbeit?
Bei nächster Gelegenheit sollte ich wohl ein paar Zitate und Referenzen zusammenstellen, wie es ist, mit Sabine Rupp zu arbeiten… Was vermutlich dabei sein dürfte: Dass ich als neutrale Instanz in die Kundenperspektive wechseln wie auch die Unternehmensperspektive vertreten kann. Dass mir mein Gegenüber wichtig ist. Dass ich spontan Ideen finde und sie strukturiert weiterentwickle. Dass ich vernetzt denke, den Prozess zu Ende denke und die Schnittstellen im Blick habe. Dass ich dank meines Faibles für Sprache nicht nur gerne Texte schreibe oder lektoriere, sondern auch um jedes Wort kämpfe. Und dass ich das Positive finde, ohne das Negative zu verschweigen.
Jemand, den ich hier nicht zitieren kann, sagte einmal, dass er in einem Beitrag „passion for communication“ las und sofort an „Sabine Rupp“ denken musste. Das hat mir natürlich gefallen.
Sabine Rupp, alias FRAU RUPP, warum tun Sie, was Sie tun?
Ich begleite gerne Menschen auf ihrem Weg, andere Menschen „einzufangen“. Analog und digital. Mein fachliches Know-how verbinde ich mit persönlichem Miteinander und dem Sinn für das Machbare. Dieser Weg sollte mit Angebot und Nachfrage, Bedarfen und Bedürfnissen zu tun haben, denn schließlich bin ich Wirtschaftswissenschaftlerin. Als Diplom-Kauffrau mit Marketing-Schwerpunkt (und vorgelagerter Ausbildung zur Industriekauffrau bei einem Markenartikler) bringe ich Unternehmen, Unternehmer und ihre jeweiligen Zielgruppen näher zueinander.
Dabei geht es mir nicht nur um die reinen Inhalte der Botschaften, sondern auch um deren Verpackung und Transport, also die Kommunikationskanäle an sich. Die Botschaft soll schließlich ankommen. Ob sie dann „Claim“ heißt oder „Content“ oder „Story“ oder „Pressemitteilung“ oder „Interne Kommunikation“, ist erst einmal nebensächlich.
Dass die Botschaft ohne ressourcenraubende Umwege ankommt, ist mir ebenfalls wichtig: Prozessoptimierungen gehört dabei auch mein Herz. Herz und Unternehmensprozesse? Ja, genau. Denn mein Anliegen ist es, den beteiligten Personen ihr Arbeitsleben so einfach wie möglich handhabbar zu machen. Dinge, die sich – weil prozessoptimiert – so reibungslos erledigen lassen, dass sie Platz machen für Aufgaben, mit denen sich die Beteiligten intensiver beschäftigen wollen oder müssen.
Sabine Rupp, wie beschreiben Sie Ihre Arbeit?
Entscheidungshelferin sein rund um Marketing, Kommunikation und Digitalisierung, um marktorientierte Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung. Mal liegen die Fragen schon auf dem Tisch. Mal frage ich, um die relevanten Themen und die daraus resultierenden Fragen zu konkretisieren. Einen Satz verwende ich recht häufig: „Gehen wir mal einen Schritt zurück.“ Damit meine ich nicht Rückschritt, sondern den Schritt zurück, um das große Ganze zu sehen. Das kann auch ein Perspektivenwechsel sein. Manche meiner Gegenüber denken gleich in Maßnahmen, also in Antworten. Ich frage zunächst nach den Zielen, die das Unternehmen bzw. mein Gegenüber erreichen möchte. Aus diesen Zielen aus der Perspektive von Kund:innen, Mitarbeitenden & Co. die Maßnahme(n) zu entwickeln, die am besten zum Ziel führen, fällt häufig wesentlich leichter, als von vornherein eine bestimmte Maßnahme zu verfolgen – und zudem vielleicht nur, weil „alle“ es gerade so machen. So wie „alle“ meinen, auf einer gerade gehypten Social-Media-Plattform sein zu müssen, ohne jedoch ihre Kommunikationsstrategie vorher durchdacht zu haben. Geschweige denn auf den notwendigen Dialog und die vernetzte Kommunikation vorbereitet zu sein.
Warum arbeiten Sie mit welchen Instrumenten in Marketing und Kommunikation?
Die Kommunikationskanäle verändern sich, das ist klar. Die erste Frage lautet also: Was soll denn ankommen? Und nicht, auf welchem Wege. Der Weg ergibt sich daraus, was transportiert wird und in welchem Zustand es ankommen soll und welcher Aufwand dafür möglich ist. Die Aktivitäten müssen also verhältnismäßig sein, denn keiner muss mit Kanonen auf Spatzen schießen. Bei der Entscheidung bringe ich als Sabine Rupp natürlich meine Erfahrungen ein, welche Instrumente den besten Nutzen stiften für meine Auftraggeber:innen und ihre Zielgruppen. Dass auf allen Kanälen Wort und Sprache, wie auch Bildsprache, enorm wichtig sind, begeistert mich immer wieder aufs Neue. Meine persönlichen Überzeugungen kann ich – abgesehen von meinem Faible für Sprache natürlich – sehr gut in den Hintergrund stellen. Dass ich beispielsweise ganz persönlich Radio für ein enorm unterschätztes Medium halte, bedeutet noch lange nicht, dass ich meinen Kund:innen genau diesen Kanal ständig vorschlage.
Was macht Ihre Arbeit für Sie persönlich, Sabine Rupp?
Ich denke, das sind zwei Aspekte. Zum ersten freue ich mich immer darüber, Menschen einzubinden, zu überzeugen und sie voranzubringen. Zum zweiten, und das ist für meine Auftraggeber recht praktisch, bringe ich mich häufig so ein, als ob ich zum Unternehmen gehören würde. Auch wenn es nicht immer leicht ist, nach Projektende loszulassen. Oder auch, während der Auftrag läuft, manche rechts und links des Weges liegenden offenen Baustellen unbeachtet lassen zu müssen, obwohl ich auch dafür Herzblut entwickle und Know-how zu bieten habe. Mal kriege ich den Auftrag erweitert oder nutze diese Aspekte für Folgegespräche, mal muss ich allein den anstehenden Auftrag fokussieren und die anderen Optimierungspotenziale ausblenden.
Was sagen Menschen, mit denen Sie zu tun haben, über Ihre Arbeit?
Bei nächster Gelegenheit sollte ich wohl ein paar Zitate und Referenzen zusammenstellen, wie es ist, mit Sabine Rupp zu arbeiten… Was vermutlich dabei sein dürfte: Dass ich als neutrale Instanz in die Kundenperspektive wechseln wie auch die Unternehmensperspektive vertreten kann. Dass mir mein Gegenüber wichtig ist. Dass ich spontan Ideen finde und sie strukturiert weiterentwickle. Dass ich vernetzt denke, den Prozess zu Ende denke und die Schnittstellen im Blick habe. Dass ich dank meines Faibles für Sprache nicht nur gerne Texte schreibe oder lektoriere, sondern auch um jedes Wort kämpfe. Und dass ich das Positive finde, ohne das Negative zu verschweigen.