Derzeit wird insbesondere online viel über das Netzwerken geschrieben. Ich gehe selbst auf Netzwerktreffen – beispielsweise morgen zum WordPress Meetup, nächste Woche zu den Global Digital Women. Das gemeinsame Thema macht es leicht, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen. Denn das Thema (oder auch das Ziel) führt uns zusammen.
Das im Hinterkopf zu haben, empfehle ich Menschen, die sich mit ihnen unbekannten Menschen schwertun. Kommunikation beginnt mit dem ersten Wahrnehmen, dem ersten Blick, dem ersten Nicken, dem ersten Wort. Das gemeinsame Thema an diesem Tag oder Abend ist Basis für die Beziehung, nicht mehr und auch nicht weniger.
Beziehungen haben? Wohl eher in Beziehung treten
Das Wort Beziehungen finde ich häufig im Kontext des Beziehungen-Habens, des kölschen Klüngels wieder: Man kennt sich, man hilft sich. Eher mit einer leicht negativen Konnotation. Wie schade. Denn das ist es doch, was Gemeinschaft ausmacht: sich aufeinander beziehen, miteinander in Beziehung treten, sich gegenseitig inspirieren. Ob es darum geht, die digitale Transformation zu meistern, agil zu arbeiten, New Work auf den Weg zu bringen oder auch in der Bäckerei zu klären, welcher Kunde als nächster dran ist.
Nicht die Anzahl der Kontakte, sondern die Qualität des Kontakts mit den Kontakten
Wer eine persönliche Geburtstagsnachricht übermittelt, der findet einen allgemeinen Social-Media-Post in die Runde „Danke für Eure Glückwünsche, ich habe mich gefreut“ doch eher beliebig – falls er ihn dank der Algorithmen überhaupt zu sehen bekommt. Beziehung ist Eins-zu-eins-Kontakt. Wer auf Dialog statt Bekanntmachung setzt, setzt auf Qualität. Und die zahlt sich bekanntlich aus.
PS: Dies ist Tag 18 von 30 in der Challenge, jeden Tag für zehn Minuten zu einem beliebigen Thema zu schreiben und direkt zu veröffentlichen. Hier nahm mein #10minBlog seinen Anfang.
Derzeit wird insbesondere online viel über das Netzwerken geschrieben. Ich gehe selbst auf Netzwerktreffen – beispielsweise morgen zum WordPress Meetup, nächste Woche zu den Global Digital Women. Das gemeinsame Thema macht es leicht, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen. Denn das Thema (oder auch das Ziel) führt uns zusammen.
Das im Hinterkopf zu haben, empfehle ich Menschen, die sich mit ihnen unbekannten Menschen schwertun. Kommunikation beginnt mit dem ersten Wahrnehmen, dem ersten Blick, dem ersten Nicken, dem ersten Wort. Das gemeinsame Thema an diesem Tag oder Abend ist Basis für die Beziehung, nicht mehr und auch nicht weniger.
Beziehungen haben? Wohl eher in Beziehung treten
Das Wort Beziehungen finde ich häufig im Kontext des Beziehungen-Habens, des kölschen Klüngels wieder: Man kennt sich, man hilft sich. Eher mit einer leicht negativen Konnotation. Wie schade. Denn das ist es doch, was Gemeinschaft ausmacht: sich aufeinander beziehen, miteinander in Beziehung treten, sich gegenseitig inspirieren. Ob es darum geht, die digitale Transformation zu meistern, agil zu arbeiten, New Work auf den Weg zu bringen oder auch in der Bäckerei zu klären, welcher Kunde als nächster dran ist.
Nicht die Anzahl der Kontakte, sondern die Qualität des Kontakts mit den Kontakten
Wer eine persönliche Geburtstagsnachricht übermittelt, der findet einen allgemeinen Social-Media-Post in die Runde „Danke für Eure Glückwünsche, ich habe mich gefreut“ doch eher beliebig – falls er ihn dank der Algorithmen überhaupt zu sehen bekommt. Beziehung ist Eins-zu-eins-Kontakt. Wer auf Dialog statt Bekanntmachung setzt, setzt auf Qualität. Und die zahlt sich bekanntlich aus.
PS: Dies ist Tag 18 von 30 in der Challenge, jeden Tag für zehn Minuten zu einem beliebigen Thema zu schreiben und direkt zu veröffentlichen. Hier nahm mein #10minBlog seinen Anfang.