Wenn ich mit potenziellen Kunden über einen Auftrag spreche, höre ich oft etwas wie: „Wir brauchen Maßnahme X.“ Meine Frage daraufhin lautet immer: „Was wollen Sie denn erreichen, was sind Ihre Ziele?“
Ohne Ziele kann keine Maßnahme die richtige sein
Ob es „eine neue Website“ ist oder „Facebook“, „eine griffige Stellenanzeige“ oder „wir brauchen die Presse auf unserem Event“ oder „die Mitarbeiterzeitschrift stellen wir jetzt ins Intranet, ist doch praktisch“: Das Hinterfragen der Ziele legt schnell offen, ob wir über Effizienz oder Effektivität sprechen. Das Richtige tun – und damit beantworten können, wofür wir uns einsetzen – oder irgendetwas („Maßnahme X“) richtig tun.
Den Schritt zurück für den Blick aufs große Ganze
Mit meinem Gegenüber auf das gesamte Unternehmen zu schauen (oder zumindest auf einen Bereich), öffnet den Blick für das große Ganze. Dann wird es leicht, das Ziel oder die Ziele genauer zu fassen – und eine konkrete Aussage zu machen, wann wir es/sie erfüllt haben. Die Messgrößen der Zielerreichung liegen quasi vor uns.
Und die Maßnahmen, die wir auswählen, sind weit weniger angreifbar in internen Diskussionen. Weil sie wohlüberlegt die wirksamsten für die avisierten Ziele sind. Dass Schnittstellen und andere Faktoren berücksichtigt werden, gehört mit zum Blick aufs große Ganze. Damit alles zueinander passt und integriert wirken kann. Das spart zudem meist Ressourcen und lässt Luft für agiles Reagieren auf Unvorhersehbares.
Ziele formulieren – und die Wege dorthin
Mir sind so viele Situationen in den Kundenkontakten vor dem inneren Auge aufgetaucht. Ich denke daran, eine Liste aufzustellen, was in einigen Projekten das ursprüngliche Anliegen war und was wir mit welchem Ziel tatsächlich in Angriff genommen haben. Das wird bestimmt spannend.
PS: Heute ist Tag 15 der 30-Tage-Challenge. Am 3. August schrieb ich den ersten Blogpost im #10minBlog.
Wenn ich mit potenziellen Kunden über einen Auftrag spreche, höre ich oft etwas wie: „Wir brauchen Maßnahme X.“ Meine Frage daraufhin lautet immer: „Was wollen Sie denn erreichen, was sind Ihre Ziele?“
Ohne Ziele kann keine Maßnahme die richtige sein
Ob es „eine neue Website“ ist oder „Facebook“, „eine griffige Stellenanzeige“ oder „wir brauchen die Presse auf unserem Event“ oder „die Mitarbeiterzeitschrift stellen wir jetzt ins Intranet, ist doch praktisch“: Das Hinterfragen der Ziele legt schnell offen, ob wir über Effizienz oder Effektivität sprechen. Das Richtige tun – und damit beantworten können, wofür wir uns einsetzen – oder irgendetwas („Maßnahme X“) richtig tun.
Den Schritt zurück für den Blick aufs große Ganze
Mit meinem Gegenüber auf das gesamte Unternehmen zu schauen (oder zumindest auf einen Bereich), öffnet den Blick für das große Ganze. Dann wird es leicht, das Ziel oder die Ziele genauer zu fassen – und eine konkrete Aussage zu machen, wann wir es/sie erfüllt haben. Die Messgrößen der Zielerreichung liegen quasi vor uns.
Und die Maßnahmen, die wir auswählen, sind weit weniger angreifbar in internen Diskussionen. Weil sie wohlüberlegt die wirksamsten für die avisierten Ziele sind. Dass Schnittstellen und andere Faktoren berücksichtigt werden, gehört mit zum Blick aufs große Ganze. Damit alles zueinander passt und integriert wirken kann. Das spart zudem meist Ressourcen und lässt Luft für agiles Reagieren auf Unvorhersehbares.
Ziele formulieren – und die Wege dorthin
Mir sind so viele Situationen in den Kundenkontakten vor dem inneren Auge aufgetaucht. Ich denke daran, eine Liste aufzustellen, was in einigen Projekten das ursprüngliche Anliegen war und was wir mit welchem Ziel tatsächlich in Angriff genommen haben. Das wird bestimmt spannend.
PS: Heute ist Tag 15 der 30-Tage-Challenge. Am 3. August schrieb ich den ersten Blogpost im #10minBlog.